Auf dem Weg zur Klimaneutralität

In einer Zeit, in der der Klimawandel zunehmend drängend wird, setzen Unternehmen verstärkt auf Nachhaltigkeitsstrategien, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.

Ein bemerkenswertes Beispiel dafür ist die Elektromobilitätsinitiative von Sikla, die nicht nur auf umweltfreundliche Mobilität setzt, sondern auch das Arbeitsumfeld und das Wohlbefinden der Mitarbeiter am Arbeitsplatz verbessert.

 

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Sikla setzt auf Klimaneutralität bis 2030

 

Sikla hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis zum Jahr 2030 möchte das Unternehmen klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, konzentriert sich Sikla nicht nur auf die Reduzierung von CO2-Emissionen, sondern auch auf die Förderung und Umsetzung von Maßnahmen, die zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen.

Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die verstärkte Förderung der Elektromobilität. Deshalb hat Sikla beschlossen, Ladestationen auf dem Firmengelände zu installieren. Dadurch soll der Einsatz von Elektrofahrzeugen erleichtert und gefördert werden.

 

 

Umbau für die Zukunft: Vom Garagenplatz zur Ladestation

 

Der Umbau begann im Sommer 2022, mit dem Abriss dreier Garagen, um Platz für die neuen Ladestationen zu schaffen.

Die Entscheidung, die Ladestationen an dieser Stelle zu platzieren, zielte darauf ab, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kurze Wege von der Ladesäule an den Arbeitsplatz zu ermöglichen.

Ende November 2022 wurden die vier Ladesäulen verbaut und installiert, sodass ab Januar 2023 die ersten Elektrofahrzeuge geladen werden konnten.

 

 

Technische Details der Ladestationen

 

Die Ladestationen verfügen über zwei Ladeplätze, an denen gleichzeitig zwei Fahrzeuge aufgeladen werden können.

Jede Ladestation hat eine Leistung von 22 kW, was bedeutet, dass die Ladekapazität pro Fahrzeug bei gleichzeitiger Nutzung auf maximal 11 kW begrenzt ist.

Mit dieser technischen Ausstattung ist ein effizientes Laden der Elektrofahrzeuge während der Arbeitszeit gewährleistet.

 

 

Die Elektromobilitätsinitiative: Ladestationen für Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten

 

Nutzung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

 

Die Sikla Ladesäulen stehen nicht nur zur geschäftlichen Nutzung zur Verfügung, sondern können auch für private Zwecke genutzt werden.

Geschäftsfahrzeuge sind mit Tankkarten eines bekannten Energieanbieters ausgestattet, die zum Laden deutschlandweit gelten.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihr privates Fahrzeug laden möchten, erhalten die Tankkarten über die Buchhaltung und können ihr Auto gegen eine festgelegte Gebühr aufladen.

Die monatliche Abrechnung des Energieanbieters erfolgt dann über den verbrauchten Strombetrag am Ende jedes Kalendermonates.

 

Nachhaltigkeit für Kunden und Lieferanten

 

Die Sikla Elektromobilitätsinitiative geht über die Bedürfnisse unserer eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinaus.

Auch externe Kunden und Lieferanten haben die Möglichkeit, ihre Fahrzeuge an den Sikla Ladestationen mit ihren eigenen Tankkarten aufzuladen.

Mit dieser Elektromobilitätsinitiative setzt Sikla ein wegweisendes Zeichen für die Zukunft und beweist eindrucksvoll, dass nachhaltige Geschäftspraktiken und Innovation Hand in Hand gehen können.

 

 

Sikla GmbH

Geschrieben von Sikla GmbH

Als einer der führenden Spezialisten von Befestigungssystemen ist Sikla seit über fünf Jahrzehnten kompetenter Partner für die technische Gebäudeausrüstung und den industriellen Anlagenbau. Sikla Produkte werden in mehr als 40 Ländern weltweit eingesetzt. Wir sind in fast allen europäischen Ländern mit einer eigenen Gesellschaft oder durch Vertriebspartner vertreten. Sikla wurde im Jahr 1967 von Sighart Klauß gegründet. Heute beschäftigt die international agierende Firmengruppe ca. 600 Mitarbeiter und wird als unabhängiges Familienunternehmen von Dieter und Reiner Klauß geführt.

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